Bezirksmeisterschaften in Würzburg

Amelie Gräbner gewinnt die meisten Titel und Jonas Olbrich die meisten Medaillen ...

14./15. Juli in Würzburg (Adami-Bad)

 

Hier findet Ihr das Protokoll

 

Gute Ausbeute bei den Bezirksmeisterschaften der Schwimmer

Bei den unterfränkischen Meisterschaften in Würzburg konnten die Schwimmer der TGK wieder ein gehöriges Wort bei der Medaillenvergabe mitreden. Dabei zeigte sich, dass Trainingsfleiß belohnt wird. Denn die trainingsfleißigsten Kitzinger gewannen auch die meisten Medaillen.


Medaillengewinner

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Drei Titel gingen auf das Konto von Amelie Gräbner (Jahrgang 1991). Mit Gold über 100m Freistil und 50m und 100m Rücken und Bronze über 50m und 400m Freistil erweiterte sie ihre Medaillensammlung erheblich. Dass sie im Rückensprint über 50m (0:35,34 min) zur unterfränkischen Spitze gehört, zeigt der dritte Platz in der offenen Wertung. Über 100m Freistil schwamm sie - gemessen am Weltrekord - ihr bestes Rennen und verbesserte ihre persönliche Bestzeit um eine Sekunde auf 1:05,60 min.

Mit neun Medaillen war Jonas Olbrich (1994) der fleißigste Medaillensammler. Zweimal konnte er sich gegen seine Konkurrenten aus Hassfurt und Aschaffenburg durchsetzen und wurde über 200m Lagen (2:44,88 min) und 200m Brust (3:00,19 min) unterfränkischer Jahrgangsmeister. Über 200m Brust nutze er die Abwesenheit einiger Top-Schwimmer und sicherte sich in der offenen Wertung überraschend die Silbermedaille. Mit weiteren sechs Silbermedaillen in seinem Jahrgang (alle vier 50m Strecken und 100m Brust und Freistil) bewies er erneut seine Vielseitigkeit.

50m Sprints - das ist die Welt von Louisa Robert (1992). Und auch in diesem Jahr war wieder Verlass auf sie. Über 50m Schmetterling (0:33,88 min) und 50m Rücken (0:36,91 min) war sie nicht zu schlagen und über 50m Freistil wurde sie in neuer persönlicher Bestzeit von 0:30,45 min Vizemeisterin. Motiviert durch gute Trainingsleistungen, konnte sie auch über die längeren Distanzen bei der Medaillenvergabe mitreden und gewann Silber über 100m Freistil, Rücken und Schmetterling und über 200m Freistil.

Für seinen Trainingsfleiß in den letzten Monaten wurde auch Marius Olbrich (1996) belohnt. Er sicherte sich die Goldmedaille über 100m und 200m Brust. Über die 200m Strecke gelang im dabei in letzter Minute die Qualifikation zu den bayerischen Jahrgangsmeisterschaften. Außerdem gewann er noch Silber über 200m Lagen  und Bronze über 50m Brust und Rücken.

Verlass war auch auf die Staffeln der TGK. Sowohl über 4 x 100m Lagen (Carolina Gauer, Chris Wiegand, Louisa Robert und Amelie Gräbner) als auch über 4 x 100 Freistil (Amelie Gräbner, Chris Wiegand, Louisa Robert und Kassiopeia Sauer) gab es hinter dem siegreichem SV-Würzburg jeweils Silber. Dabei sprangen Carolina Gauer und Kassiopeia Sauer für die kurzfristig verletzt ausgefallene Mariel Robert in die Bresche und sicherten so den Staffelerfolg.

Weitere Medaillen für die TGK gewannen Lara von der Kall (1995) mit Bronze über 50m Brust, Carolina Gauer (1994) mit Silber über 50m Rücken und Bronze 100m Rücken, Sebastian Trinklein (1992) mit Bronze über 50m Rücken und Chris Wiegand (offene Wertung) mit Silber über 100m Schmetterling und 200m Lagen und Bronze über 50m Freistil.

Auch die Masters ermittelten in Würzburg ihre Meister. Für die TGK sprangen Dietlind Weise (AK 55) und Barbara Wachter (AK 65) ins Wasser. Sechsmal Gold und zweimal Silber standen am Ende auf der Habenseite von Dietlind Weise, dreimal Gold waren es bei Barbara Wachter.

 


 

 

 

 

 

 

 

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