Kreismeisterschaften Kitzingen

Viele gute Zeiten und Medaillen

Als Ausrichter eingesprungen nutzten die Schwimmer der TG Kitzingen bei den gemeinsamen Kreismeisterschaften der Kreise Würzburg und Main-Rhön am 31. Januar 2016 in Kitzingen auch in diesem Jahr ihren Heimvorteil. Aus dem Kreis Würzburg waren nur noch der TSV Lohr und der SV Würzburg am Start, so dass die Kitzinger hinter dem SV Würzburg mit  71x Gold, 45x Silber und 22x Bronze Platz zwei im Medaillenspiegel belegten. Der Kreis Main-Rhön war mit sechs Vereinen deutlich stärker besetzt. Dieses Ungleichgewicht ist auch einer der Gründe für das Zusammenlegen der beiden Kreismeisterschaften, das sich jetzt in den letzten Jahren bewährt hat. Die zeitintensiven Siegerehrungen wurden in diesem Jahr nur noch für die jüngeren Jahrgänge vor Ort durchgeführt und somit war der Wettkampf auch bereits um 16:30 Uhr beendet.

Als Seriensieger blieben Franziska Conover (Jahrgang 2001), Viktoria Kolb (2002), Johanna Eitel (2001), Carina Hiebl (1999) und Richard Lutsch (2000) an diesem Tag ungeschlagen. Die punktbeste Leistung (im Verhältnis zum Weltrekord, der 1.000 Punkte einbringt) gelang aus den Reihen der TGKler Viktoria Kolb (482 Punkte) mit ihren 1:05,04 min über 100m Freistil. Sehr stark auch ihre 2:47,16 min über 200m Lagen, wo sie weit vor dem Feld schwimmend, bis zum Schluss um jedes Zehntel gekämpft hat. Bei den Herren lieferte Richard Lutsch in 0:27,48 min über 50m Freistil die punktbeste Leistung (400 Punkte).

Ebenfalls ganz nach vorne schwimmen konnten sich Anouk Fuchs (2006), Julia Gabriel (2007), Verena Haberkorn (1996 und älter), Elena Harbauer (2004), Julian Hiebl (2001), Marie Hipskind (2002), Noel Kohles (2005), Antonia Kolb (1999), Maximilian Kunkel (1998), Marcel Mägerlein (2001), Andrzej Migula (2002), Dominik Opolka (2004), Nicole Opolka (2002), Markus Schätzlein (1996 u.ä.), Gabriel Stöckl (2003), Raphael Stöckl (2000) und Marlene Streun (2006).

Beim kindgerechten Wettbewerb (nur 25m Strecken und keine Disqualifikationen) machten Mateusz Migula, Jannik Pusch, Sanna Wiegand (alle 2008) und Kasper Opolka (2009) ebenfalls reichlich Beute.

Ergebnisse hier