Wettkampf Marktheidenfeld

Erster Siegerscheck für Mariel Robert ...

Protokoll und Mehrkampfwertung hier


Erster Siegerscheck für Mariel Robert

Mariel RobertVom Schwimmen kann man zwar nicht leben, aber sich manchmal zumindest ein kleines Taschengeld verdienen. Beim Maincup in Marktheidenfeld konnte sich Mariel Robert (Jahrgang 1994) über ihren ersten Siegerscheck freuen. Zuvor galt es aber einen anspruchsvollen Mehrkampf zu absolvieren. 400m Freistil, 100m Brust, 200m Lagen und 50m Rücken standen auf dem Programm - nicht unbedingt alles ihre Lieblingsstrecken. Aber Mariel profitierte von ihrer Vielseitigkeit und den Schwächen der Konkurrenz beim Brustschwimmen. Am Ende belegte sie Platz 2 in der offenen Wertung (inklusive Geldpreis) und gewann außerdem Gold in ihrem Jahrgang. Zudem standen neue Bestzeiten über 200m Lagen, 400m Freistil und 50m Rücken zu Buche. Auch Jonas Olbrich (1994) absolvierte den Mehrkampf und schlug sich mit Platz 5 in der offenen Wertung sehr gut. In seinem Jahrgang wurde er knapp geschlagen Zweiter. Sein bestes Rennen lieferte er über 50m Rücken, wo er schnelle 0:33,38 min ins Becken zauberte.


 

David WeinigAuch im Sprintvierkampf (alle vier 50m Strecken) standen Kitzinger Schwimmer auf dem Siegerpodest. David Weinig (1998) holte sich souverän die Goldmedaille und war dabei mehr als 15 Sekunden schneller als im Vorjahr. Weitere Siege gab es für Amelie Gräbner (1991) und Louisa Robert (1992). Eine Silbermedaille ging an Chris Wiegand (1990 und älter). In der offenen Wertung platzierten sich die Kitzinger auf den Plätzen drei (Wiegand), sechs (Robert) und sieben (Gräbner). Weitere gute Einzelleistungen boten André Baumann (1993) und Hannah Voll (1996). Beide haben dank guter Trainingsarbeit zuletzt große Leistungssprünge gemacht. André Baumann konnte seine erst vor drei Wochen aufgestellte Bestzeit über 50m Freistil erneut um mehr als zwei Sekunden verbessern (jetzt 0:31,33 min) und qualifizierte sich damit erstmals für die Unterfränkischen Meisterschaften. Hannah Voll gelingt es immer besser, ihre Nervosität abzulegen. Ergebnis sind technisch gute Rennen und schnelle Zeiten. Neue Bestzeiten gab es auch für Lara von der Kall, Juliana Werner, Jennifer Fries, Markus Schätzlein und Johannes Werner. Ein großes Dankeschön auch an unseren Kampfrichter Sebastian Trinklein, der viele Stunden am Beckenrand verbrachte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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