Beim Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen (DMS) schwammen die TGK-Mannschaften in der Bezirksliga Unterfranken auf Platz eins (Damen ) und drei (Herren). In der bayerweiten Wertung aller Bezirksligamannschaften belegten die Damen mit 13.005 Punkten Platz neun und die Herren mit 11.711 Punkten Platz sieben.
Damen von Beginn an auf Siegkurs
Die gegenüber 2024 kaum veränderte Damenmannschaft übernahm von Beginn an die Führung und siegte souverän mit 1.770 Punkten Vorsprung vor der TSG Kleinostheim und der zweiten Mannschaft des SSKC Aschaffenburg. Mit den maximal fünf möglichen Starts deckten Inga Bleimüller (100m und 200m Freistil, 100m Rücken, 100m und 200m Lagen), Chris Wiegand (200m Rücken, 100m und 200m Schmetterling, 200m und 400m Lagen), Julia Gabriel (200m und 400m Freistil, 100m Rücken, 50m und 100m Schmetterling), Hannah Voll (100m und 200m Brust, 200m Rücken, 200m Schmetterling, 400m Lagen) und Elena Harbauer (50m und 100m Freistil, 50m Rücken, 50m Schmetterling, 100m Lagen) insgesamt 25 der 36 zu schwimmenden Strecken ab. Die restlichen 11 Strecken übernahmen Franziska Conover (50m Freistil, 50m Schmetterling, 50m Rücken), Verena Haberkorn (50m und 100m Brust), Sophie Weinig (400m und 1.500m Freistil), Leonie Worschech (800m Freistil) und die aus dem eigenen Nachwuchs neu ins Team gerückte Magdalena Kroiß (200m Brust).
Herren müssen sich knapp geschlagen geben
Die Herren mussten sich - auch bedingt durch eine unglückliche Disqualifikation - erst auf der Zielgeraden knapp auf den dritten Platz verweisen lassen (hinter der zweiten Mannschaft des SV Würzburg und dem SC Schweinfurt). Im letzten Jahr krankheitsbedingt noch geschwächt, konnten sie auch dank dreier Neuzugänge rund 1.400 Punkte mehr erschwimmen. Langstreckenspezialist Nicky Lange füllte die in der Mannschaft vorhandene Lücke auf den langen Strecken perfekt und sammelte bei seinen fünf Starts (200m, 400m, und 800m Freistil, 200m Rücken und 400m Lagen) die meisten Punkte. Ebenfalls fünfmal ins Wasser sprangen Constantin Bleimüller (50m Freistil, 50m Brust, 50m und 100m Schmetterling, 100m Lagen), Konstantin Rodosthenous (50m, 100m und 200m Brust, 50m Schmetterling, 100m Lagen) und David Weinig (100m Freistil, 100m und 200m Schmetterling, 200m und 400m Lagen). Ferdinand Eitel (200m und 400m Freistil, 200m Rücken, 200m Lagen), Igor Postawa (100m und 200m Brust, 50m und 100m Rücken) und Krystian Postawa (50m und 100m Freistil, 50m und 100m Rücken) punkteten jeweils viermal und Sebastian Achenbach übernahm als gelernter Triathlet standesgemäß die 1.500m Freistil.
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