DMS Bezirksliga Unterfranken
Beim Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen (DMS) konnten sich die Damen und Herren weit vorne in der Liste aller bayerischen Bezirksligamannschaften platzieren. Erneut übernahmen wir die Ausrichtung des Wettkampfes und mit insgesamt elf Mannschaften war die Beteiligung auch wieder deutlich besser als noch 2023. Die Titel gingen erwartungsgemäß an den SV Würzburg, der nach seinem Rückzug 2023 aus der 1. Bundesliga, wieder in der untersten Liga beginnen musste.
Platz zwei für die Damen ...
Die Damen sicherten sich mit 13.256 Punkten Platz zwei in der Bezirksliga und Platz sechs unter allen 51 bayerischen Bezirksligamannschaften. In Bestbesetzung erschwammen sie rund 600 Punkte mehr als 2023, was u.a. Neuzugang Inga Hämmerle zu verdanken war, die bei ihren fünf Einsätzen insgesamt 2.207 Punkte sammelte und mit 0:28,85 über 50m Freistil und 502 Punkten auch die interne Bestmarke setzte. Knapp dahinter platzierten sich Hannah Voll (2.112 Punkte) und Julia Gabriel (2.022 Punkte), gefolgt von Chris Wiegand (1.965 Punkte) und Franziska Conover (1.734 Punkte), die alle die maximal fünf möglichen Starts absolvierten. Elena Harbauer sammelte bei ihren vier Starts über die kurzen Strecken 1.675 Punkte. Leonie Worschech (800m Freistil) und Sophie Weinig (1.500m Freistil) übernahmen die langen Kanten und Marie Hipskind die weniger beliebten 200m Schmetterling. Verena Haberkorn war über 50m und 100m Brust im Einsatz.
... und Platz vier für Herren
Die Herren hatten mehrere Ausfälle zu kompensieren und krankheitsbedingt musste die Mannschaft sogar am Wettkampftag noch umgestellt werden. So wurden aus eigentlich geplanten 50m Freistil schnell mal 800m Freistil. Doch alle zeigten vollen Einsatz und mit 10.360 Punkten und Platz vier in der Bezirksliga und Platz 16 unter allen 36 bayerischen Bezirksligamannschaften durften auch sie sehr zufrieden sein. Die meisten Punkte gingen auf das Konto von Constantin Bleimüller (1.826 Punkte), der mit 0:26,28 über 50m Freistil und 451 Punkten intern die Bestmarke setze. Knapp dahinter platzierte sich David Weinig, der seine 1.804 Punkte auf den eher weniger beliebten Strecken wie 200m Schmetterling und 400m Lagen sammelte. Ebenfalls fünfmal ins Wasser sprangen Igor Postawa (1.669 Punkte), Krystian Postawa (1.478 Punkte) und Ferdinand Eitel (1.412 Punkte), der mit 100m und 200m Rücken, 200m und 400m Lagen und 200m Schmetterling ebenfalls ein sehr anspruchsvolles Programm zu absolvieren hatte. Florian Bock (995 Punkte), André Baumann (639 Punkte) und der kurzfristig ins Team berufene Alexej Horn (537 Punkte) sammelten die restlichen Punkte ein.
Protokoll hier
