Kreismeisterschaften in Ochsenfurt

Verfasst von webmaster am/um 29. Dezember 2019 - 9:45

Schnelle Zeiten und schneller Wettkampf

Die Kreismeisterschaften (Winter) in Ochsenfurt standen unter dem Motto "Klein, aber fein". Der Schwimmverein Würzburg hatte es leider nicht geschafft, seine Nachwuchsschwimmer an den Start zu schicken. Somit blieben die Meldezahlen übersichtlich und die Pausen zwischen den Wettkämpfen etwas kürzer. Das hielt die Kitzinger Schwimmer aber nicht davon ab, gute Zeiten abzuliefern.

Die in der offenen Klasse ausgeschriebenen Pokale für den Meister "Langstrecke" (100m Lagen, 200m Freistil, 200m Rücken und 200m Brust) und "Sprint" (100m Lagen und alle vier 50er) gingen mit Julia Gabriel (Langstrecke), David Weinig (Langstrecke), Elena Harbauer (Sprint) und Noel Kohles (Sprint) allesamt nach Kitzingen. Und über 4 x 50m Freistil gab es einen Doppelsieg vor den beiden Mannschaften des TV Ochsenfurt.

Ungeschlagen blieben an dem Sonntagnachmittag Julia Gabriel (Jugend C), Ferdinand Eitel (Jugend D) und David Weinig (offene Klasse). Ebenfalls Kreismeister wurden Sabine Behrendt (Jugend D), Franziska Conover (offene Klasse), Elena Harbauer (Jugend A), Frederik Haupt (Jugend D), David Heinz (Jugend D), Marie Hipskind (Junioren), Noel Kohles (Jugend B), Viktoria Kolb (Junioren), Madeleine Rohwer (Jugend C) und Emil Schmitt-Raiser (Jugend D). Bei all ihren Starts neue persönlich Bestzeiten schwammen Julia Gabriel, Elena Harbauer, Christina Henneberger, Noel Kohles und Julia Ortmann.

Für die Jahrgänge 2011 und jünger war ebenfalls ein Mehrkampf ausgeschrieben. Leonie Worschech (2011), Vasilisa Heinz (2011) und Magdalena Henneberger (2012) machten hier - mangels Teilnehmern aus anderen Vereinen - aus den Kreismeisterschaften eine Vereinsmeisterschaft. Für alle drei ging es vor allem darum, Erfahrungen zu sammeln und den strengen Wettkampfregeln gerecht zu werden. Alle drei lösten diese Aufgabe super. Im gleichzeitig ausgetragenen Maindreieckwettkampf (ohne strenge Wettkampfregeln) machten Cornelius Haupt (2011) und Elisabeth Henneberger (2014) mit guter Technik und schnellen Zeiten auf sich aufmerksam.

Ergebnisse hier