So viel zum Thema Wetter
Überzeugen konnte vor allem Amelie Gräber (Jahrgang 1991). Allein drei Medaillen gingen auf ihr Konto. Mit Gold über 100m Rücken (1:18,13 min) und Bronze über 100m Freistil (1:08,52 min) und 100m Schmetterling (1:24,47 min) wurde sie für engagiertes Training belohnt. Das gilt auch für Louisa Robert (1992). Ihr gelang über 100m Freistil in 1:08,83 min erneut eine neue persönliche Bestleistung. Knapp geschlagen belegte sie damit Platz vier. Die verdiente Medaille holte sie sich dann über 100m Rücken in 1:23,29 min. Ebenfalls in die Medaillenränge konnte sich Markus Schätzlein (1991) schwimmen. In neuer persönlicher Bestzeit von 1:17,53 min belegte er über 100m Schmetterling Rang drei. Eine Bronzemedaille fischte sich auch Nicolas Trinklein (1994) über 50m Rücken (0:41,93 min) aus dem Wasser. Die siebte Medaille gewann Chris Wiegand über 100m Schmetterling in der offenen Klasse. Die abschließenden Staffeln hatten besonders unter den miserablen Wetterbedingungen zu leiden. Mariel Robert, Nicolas Trinklein, Carolina Gauer und Kassiopeia Sauer bissen noch einmal die Zähne zusammen und schwammen auf einen hervorragenden 2. Platz (Jahrgang 1994 und jünger). Statt Medaillen gab es für jeden einen Fußball. Die „Großen“ in der Besetzung Louisa Robert, Sebastian Trinklein, Amelie Gräber und Markus Schätzlein schwammen in der offenen Klasse auf einen guten siebten Platz.
Protokoll gibt es hier. Fotos gibt es hier. Weitere werden gern genommen
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